Engagement fördern, statt Dienstpflicht vorschreiben

Politisches Ziel muss es sein, allen Interessierten einen Platz anbieten zu können, sich freiwillig für die Gemeinschaft zu engagieren.

Bild: Merlin Nadj-Torma

Die Variante „Verpflichtend und Fremdbestimmt“ von Frau Kramp-Karrenbauer lehne ich ab.
Um die Notstände bei der Bundeswehr und in der Pflege zu beheben,
stehen vor allem die Verteidigungsministerin und der Gesundheitsminister
in Verantwortung und nicht die jungen Menschen.

Das Engagement junger Menschen  soll auch weiterhin freiwillig und selbstbestimmt sein. Die Formate von Bundesfreiwilligendienst, Freiwilligem Sozialem Jahr und Freiwilligen Ökologischem Jahr haben sich bewährt.

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