Bund unterstützt Sanierung der Kirche St.-Petri in Rieseby sowie Projekte in Flensburg-Schleswig und Nordfriesland

Der Bund schließt die Finanzierungslücke der Sanierung der St.-Petri-Kirche in Rieseby mit Mitteln in Höhe von 300.000 Euro. Für die Sanierung der Kirche St. Marien in Nübel werden 130.000 Euro bereitgestellt. Das hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages entschieden. Ich freue mich über die Vielzahl an erfolgreichen Bewerbungen aus Schleswig-Holstein. Kulturdenkmäler stiften Identität und kurbeln nicht zuletzt den Tourismus an. Deshalb muss uns daran gelegen sein, sie zu erhalten.

Bild: Merlin Nadj-Torma

Die Riesebyer Kirche prägt als Kulturdenkmal unser kulturelles Erbe – und ist noch dazu eine der schönsten Kirchen unserer Region. Ich begrüße, dass sich der Bund an der Sanierung des geschichtsträchtigen Gebäudes beteiligt und somit dafür sorgt, dass die Arbeiten ohne Finanzierungslücke direkt weitergeführt werden können.  Die Mittel werden für Arbeiten am äußeren Turm und Kirchenschiff verwendet. Die Sanierung soll bis Ende des Jahres fertiggestellt werden.

Auch die Kirche St. Severin auf Sylt, die Evangelische Kirche in Breklum in Nordfriesland und die Kirche St. Marien in Nübel (Flensburg-Schleswig), erhalten eine Förderung seitens des Bundes. An letzterer soll u.a. das Dach saniert werden. Die Kirche St. Marien ist als Kulturdenkmal bedeutend für unser kulturelles Erbe – und natürlich für die Menschen der Region. Ich begrüße, dass sich der Bund an der Sanierung des Gebäudes beteiligt.