Vorbereitung auf Kommunalwahl Mai 2023
SPD im Kreis Rendsburg-Eckernförde tritt mit Spitzenkandidatin Anke Göttsch für Kreistag an und beschließt Wahlprogramm
Rendsburg. Am Sonnabend, 21. Januar 2023, nominierten die rund 90 Delegierten der SPD im Kreis Rendsburg-Eckernförde Anke Göttsch als Spitzendkandidatin, wählten die weiteren Kandidierenden für die 25 Wahlkreise und bis Listenplatz 41. Dabei wurde bis Listenplatz 33 durchgehend das sogenannte Reißverschlussprinzip eingehalten, es kandidieren also abwechselnd Frauen und Männer. „So geht soziale Politik für die Menschen im Kreis Rendsburg-Eckernförde!“, sind Spitzenkandidatin Anke Göttsch (Wahlkreis 22, Eckernförde Nord) und Kreisvorsitzende Christiane Buhl (Listenplatz 15) von den Kandidierenden überzeugt.
„Die Interessen unserer Wählerinnen und Wähler werden von unserem Team für die Kreiswahl am 14. Mai 2023 sehr gut vertreten werden können. Wir haben erfahrene Kreistagsabgeordnete, die ihr Engagement fortsetzen wollen, Kommunalpolitiker*innen, die ihr Know how aus der Gemeindevertretung mitbringen, und junge Kandidierende, die ihre Erfahrungen als junge Erwachsene in praktische Politik übersetzen wollen. Wir freuen uns auf einen spannenden Wahlkampf mit einem sehr motivierten Team“, erklärten Christiane Buhl und Anke Göttsch nach einem Kreisparteitag mit einer prallen Tagesordnung.
Das Wahlprogramm der SPD für den Kreistag stellt für die Menschen im Kreis das Leben in Rendsburg-Eckernförde, den Klimaschutz und gutes Arbeiten in den Mittelpunkt. „Kommunalpolitische Entscheidungen beeinflussen unser Leben unmittelbar. Wo fährt der Bus, gibt es bezahlbaren Wohnraum, wo ist ein guter Arbeitsplatz, die nächste Kita, Schule, Arztpraxis? Wie gelingt Teilhabe im nächsten Sportverein, Museum oder mit einer Kulturveranstaltung? Wo bekomme ich Hilfe, Unterstützung oder Rat? Bei diesen Fragen ist die SPD nah an den Menschen dran“, stellt Anke Göttsch fest.
„In unserem flächenmäßig großen Kreis sind auch weiterhin zwei Klinikstandorte wichtig. Wir tun alles, was in unserer Macht als Kreistagsfraktion steht, den Klinikstandort Eckernförde zu erhalten und die Kliniken in kommunaler Hand zu behalten“, fassen Anke Göttsch und Christiane Buhl die Meinung der SPD im Kreis Rendsburg-Eckernförde zusammen.
„Wir haben das Thema öffentlicher Personennahverkehr im Kreis angepackt und uns im Kreistag damit durchgesetzt, damit nun wirklich jedes Dorf angefahren wird. Das System muss noch besser werden, das sehen wir eine zentrale Aufgabe neben weiteren Mobilitätsbereichen an“, zeigt sich Anke Göttsch entschlossen. „Ein ähnlich existenzieller Bereich ist das bezahlbare Wohnen. Hier muss der Kreis selbst aktiv werden, mit den kreiseigenen Grundstücken und zum Beispiel mit einer zu gründenden Wohnbaugesellschaft und Einbeziehung bereits bestehender Wohnbaugesellschaften. Die SPD will, dass der Kreis selbst dazu beiträgt, Wohnraum zu schaffen, weil es einfach viel zu wenig bezahlbare Wohnungen gibt“, betonen Anke Göttsch und Christiane Buhl.